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In der Saison 2007 wurden wir von vielen Surfern und Campern angesprochen,
ob wir wieder einen Surfcontest veranstalten. Leider war es uns im Jahr 2007 nicht möglich. Nach einem Jahr Pause freuten wir uns umso mehr, wieder einen Surfcontest durchführen zu können. Und es hat uns, trotz der damit verbundenen Arbeit und der Anstrengung, wieder sehr viel Spaß gemacht! |
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| Wir fingen Ende 2007 mit der Planung an und schrieben wieder Briefe an die Surffirmen und Shops, in der Hoffnung auf Unterstützung. Das erste Paket kam vom Surf-Magazin, und es folgte eines von GUN-Sails. Das war es dann leider erstmal mit Paketen. Red Bull hatten wir auch angeschrieben, schließlich sponsert Red Bull ja diverse Surfveranstaltungen. Und tatsächlich nahm Red Bull Kontakt per Mail mit uns auf. Das Angebot hörte sich viel versprechend an und war mal ganz was anderes, aber leider haben sie dann doch wieder abgesagt. |
Weitere Sponsoren waren: Neilpryde, Freenet, TPR-Sports Maui Sails, surf-sport-sylt.de.
Leider haben wir in diesem Jahr nicht so viele Preise zusammen bekommen, da die Surfindustrie scheinbar kein großes Interesse mehr hat,
kleinere Veranstaltungen zu unterstützen. Da wir aber noch vom letztem Contest Preise übrig behalten hatten,
brauchte auch dieses Jahr keiner mit leeren Händen nach Hause gehen. Aber nun wollen wir erstmal berichten wie der Surfcontest 2008 gelaufen ist! |
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Um 09:00 Uhr fingen wir an die Event-Deko aufzubauen, Dank einiger Helfer klappt dies reibungslos.
Unser erstes Skippersmeeting hielten wir um 11:00 Uhr ab, nach ca. einer halben Stunde hatten wir
unser neues Startprozedere erklärt,sowie alle wichtigen Informationen bekannt gegeben. Das Wetter war super, die Sonne schien vom blauen Himmel und es wehte ein ganz ordentlicher Wind aus Ost, so dass wir nicht viel Zeit verlieren wollten. Wir schicken die Aufsteiger-Gruppe als erstes auf das Wasser. Ein Slalom mit drei Runden sollte gefahren werden. |
| Anschließend schickten wir alle anderen Surfer/innen auf das Wasser. Leider nahm der Wind dann nicht wie vorhergesagt zu, sondern eher ab. Wir mussten unsere Rennphase nun leider unterbrechen. Wir setzten eine Stunde später das nächste Skippersmeeting an und hofften auf wieder zunehmenden Wind. Nach einer ausgiebigen Pause mit Kaffee und Kuchen, mussten wir leider noch 2 Mal um eine halbe Stunde verschieben, bis wir uns dann entschlossen einen Neustart zu wagen. Wir schicken nun alle Teilnehmer gleichzeitig auf das Wasser. | Die Aufsteiger fuhren einen kleineren Kurs als die anderen. Katja saß in unserem Judges-Boot, startete von hier aus die Rennen mit Hilfe des Flaggenmastes und einem akustischem Startsignal. Des Weiteren dokumentierte sie den Zieleinlauf direkt an der Start- und Ziellinie. Wir konnten nun noch ein paar Rennen fahren. Dies war für die Aktiven ziemlich anstrengend, da wir die Rennen nun Schlag auf Schlag fuhren. Schließlich wollten wir den Wind ausnutzen und eine gute Wertung zusammen bekommen. Was uns besonders gefreut hat, war dass gerade die Aufsteiger |
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jedes Rennen mitgefahren sind.
Diejenigen, welche meinten nicht mehr mitfahren zu müssen, handelten sich Strafpunkte ein,
und haben somit ihrer Gruppe keinen Gefallen getan.
Ein überraschendes Ergebnis war die Folge. Auch Rudi hatte wieder mal alle Hände voll zu tun und musste mit seinem "Rettungsboot" diverse Male starten, und dass nicht nur um die Tonnen zu verlegen. Aber auch dieses Mal sind alle wieder unversehrt an Land gekommen. |
Nach einer Pause von ca. 3 Stunden, zum duschen, essen und anhüpschen, folgte dann die Siegerehrung.
Auch in diesem Jahr bekam jeder eine Uhrkunde und ein Präsent mit nach Hause. Bei einem gemütlichen Lagerfeuer ließen wir den Abend und den tollen Tag dann ausklingen. Wir möchten uns an dieser Stelle bei allen die uns unterstützt haben, herzlich bedanken! Weitere Fotos könnt ihr euch in unserem Album anschauen: LINK zum Album |
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Die Platzierungen der ersten 3 Plätze: Platz 1, Gruppe 3: Birthe Stubbe, Jan Kühnel, Eckhard Martens, Jonas Römer Platz 2, Gruppe 4: Nils Petersen, Marit Huckfeldt, Ole Gronenberg Platz 3, Gruppe 1: Frank Kronenberger, Alexander Hohnholz, Thomas Schramm, Wolfgang Müller |
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