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Wassersport bald unmöglich? http://zg-noer.de/forum/viewtopic.php?f=4&t=329 |
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Autor: | Katja [ 23.03.2007 12:12 ] |
Betreff des Beitrags: | Wassersport bald unmöglich? |
Gewisse Behörden in Deutschland wollen den Wassersport in Zukunft (fast) unmöglich machen. Dagegen und insbesondere gegen den, neu inszenierten"SCHEINWAHNSINN" müssen wir was tun! Deshalb leiten wir diese Mail weiter und fordern alle Wassersportler auf, diesen angehängten Protestbrief unterschrieben zur "Yacht" - Redaktion nach Hamburg zu senden. Falls das Bundesverkehrsministerium diesen "Wahnsinn" durchsetzt wird es in Zukunft sehr schwer segeln, surfen & kiten zu betreiben! (P.S. in den Ländern wo Wassersport und Seefahrt noch populärer ist als bei uns - Skandinavien, England , Frankreich, Portugal, ect.- gibt es gar keine Scheinpflicht und trotzdem segeln, surfen & kiten alle gemütlich und friedlich miteinander übers Wasser!!!) Subject: VDWS-Info zur Yacht Aktion Liebe Mitglieder, in der aktuellen Ausgabe 7/07 der Zeitschrift Yacht wird unter dem Titel "Agenda der Grausamkeiten" über neue Restriktionen im Seeverkehrsrecht berichtet. Die Yacht schreibt u.a.: Eine kostenpflichtige Kennzeichnung, quasi ein Nummernschild fürs Boot, ist ebenso vorgesehen wie eine Beschränkung der Gültigkeit des Sportbootführerscheins See und weit reichende Ausrüstungsvorschriften. Damit würden nicht nur zusätzliche Geräte verlangt, etwa spezielle UKW-Funkanlagen, sondern gleichfalls die erforderlichen Lizenzen für deren Bedienung. So wird das ohnehin exorbitante Regulierungs- und Kostenniveau im Fahrtensegeln noch wesentlich erhöht. Die Initiatoren in Bundesverkehrsministerium und Verbänden (DSV) begründen die Maßnahmen mit Sicherheitsbedenken, obwohl die Unfallzahlen seit Jahren konstant niedrig liegen. Neben Kennzeichnungs- und Ausrüstungspflicht birgt die Reform des Führerscheinwesens besonderen Zündstoff. Außer der Gültigkeitsbeschränkung sind erhebliche Erweiterungen der Ausbildungsinhalte und eine Standardisierung der Prüfungsvorbereitung vorgesehen. Autodidaktisches Lernen ist nicht mehr möglich, die Kandidaten würden gezwungen, entsprechende Kurse zu belegen und zu bezahlen. Ebenfalls in der Diskussion ist schon der nächste Schritt, die Zwangszertifizierung der Schulen. Die YACHT bietet die Möglichkeit gegen diese Vorhaben zu protestieren. Das dazu notwendige Formular findet Ihr in der Anlage dieser Mail: Ausfüllen und unterschrieben an die Redaktion senden. Dort werden sie gesammelt und den entsprechenden Stellen zugeleitet. Weitere Informationen im Onlineforum der Yacht im Internet unter www.yacht.de Ich kann nur alle auffordern: Unterstützt diese Aktion, denn es geht um unsere Sportarten! Thomas Weinhardt 1. Vorsitzender VDWS ------------------------------------------------- VDWS e.V. Dr.-Karl-Slevogt-Str. 5, D-82362 Weilheim Geschäftsführer: Claus Baalmann, HRB München 85132 Tel. +49 (0)881 9311-10, Fax +49 (0)881 9311-15 info@vdws.de, www.vdws.de |
Autor: | Rene [ 24.03.2007 09:06 ] | |||
Betreff des Beitrags: | ||||
Wassersport soll weiter reglementiert werden Die Branche protestiert Das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) plant weit reichende Verschärfungen bisher bestehender Regelungen. Dabei besitzt Deutschland bereits heute das höchste Regelungsniveau im Vergleich zu den führenden europäischen Wassersportnationen. Eine bundesweite Protestaktion des Bundesverbandes Wassersportwirtschaft soll dies verhindern helfen. Hier das Protestschreiben zum downloaden! Oder online unter http://www.bwvs.de/main.php?id=1124 Für alle die sich auf dem Wasser weiterhin mit ihrem "Fahrzeug" bewegen wollen.
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